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SCHWARZERTEUFEL EMANUEL

Die Gabe ist es Dinge zu sehen, die andere nicht wahrnehmen. Partnerrückführung, Fluchauflösung, Blockadenlösung, Trennungsmagie.

Über mich

Seit meiner Geburt an besitze ich eine ganz bestimmte Begabung. Die Gabe der Magie. Über viele Generationen hinaus war und ist Magie immer mein Lebensmittelpunkt.

  • Short Bio
  • Long Bio

Seit meiner Geburt an besitze ich eine ganz bestimmte Begabung. Die Gabe der Magie. Über viele Generationen hinaus war und ist Magie immer mein Lebensmittelpunkt. Uralt überliefertes Wissen wird auch Dir in deinen Belangen sehr von Nutzen sein. In jungen Jahren gründete ich bereits meinen Club der Magie. Seit jeher kommen ratsuchende Menschen zu mir. Oft muss ich feststellen, dass sie Ihr eigenes Unglück selbst im Unterbewusstsein erstellt haben und es hierdurch zu ihrer Realität wurde. Mit Hilfe meiner Hellsichtigkeit erkenne ich sehr schnell, warum das Unglück in ihrem Leben Überhand nahm. Mir stehen viele Türen offen, die von den Meisten nicht geöffnet werden können. Oftmals ist die Unwissenheit vieler Personen der Grund für deren Stillstand und Kapitulation.

Seit meiner Geburt an besitze ich eine ganz bestimmte Begabung. Die Gabe der Magie. Über viele Generationen hinaus war und ist Magie immer mein Lebensmittelpunkt. Uralt überliefertes Wissen wird auch Dir in deinen Belangen sehr von Nutzen sein. In jungen Jahren gründete ich bereits meinen Club der Magie. Seit jeher kommen ratsuchende Menschen zu mir. Oft muss ich feststellen, dass sie Ihr eigenes Unglück selbst im Unterbewusstsein erstellt haben und es hierdurch zu ihrer Realität wurde. Mit Hilfe meiner Hellsichtigkeit erkenne ich sehr schnell, warum das Unglück in ihrem Leben Überhand nahm. Mir stehen viele Türen offen, die von den Meisten nicht geöffnet werden können. Oftmals ist die Unwissenheit vieler Personen der Grund für deren Stillstand und Kapitulation.

Bringen Sie Ordnung in Ihr Leben, sei es in Liebesdingen, beruflich oder privat. Ich selbst bin ein sehr ordnungsliebender Mensch und wenn in meinen Leben nicht immer alles so läuft wie es sein soll, dann lasse ich meine Magie für mich arbeiten.

Es kommt nicht darauf an wieviel man arbeitet, sondern wie effektiv man es macht. Mein Sternzeichen ist Löwe. Meine beiden Eltern sind leider schon verstorben, das heisst aber nicht, dass ich zu ihnen keinen Kontakt habe. Ich selbst weiss, dass es keinen Tod gibt. Wir alle sind Energiewesen und haben so viele Möglichkeiten unser eigentliches Leben frei und glücklich zu gestalten. Es gibt aber eine Klasse von Menschen, die uns negativ beeinflusst und alles versuchen wird uns zu Untertan zu machen.

Es werden uns wichtige Informationen verschwiegen und die Werbung ist meiner Meinung unser größter Feind. Vieles was und vorgelebt wird, stimmt nicht. Unser Essen zum Beispiel ist doch alles andere als gesund. Tiere werden in Käfigen gehalten und dann brutal ermordet damit der Mensch sein Essen hat. (Sein gesundes Essen) !

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Voodoo

Partnerrückführung mit Schwarzem Voodoo – nutzen Sie die Möglichkeit der Magie!

Voodoo öffnet viele Türen und Tore.

Voodoo öffnet viele Türen und Tore. Sei es in Sachen Liebe und Beziehung oder wollen Sie mehr Erfolg in Beruf und Karriere? Auch in finanziellen Dingen kann Voodoo sehr hilfreich sein. Voodoo kann Ihnen oder Ihren Liebsten Glück bringen oder Ihren Feinden Unglück.

Die Vorteile von Voodoo:

  • jahrtausendealte Tradition
  • eine der stärksten mystischen Kräfte,die es gibt
  • auch in ausweglosen Fällen einsetzbar
  • schwarze Magie ist mächtiger als alle „weißen“ Riten
  • Mit der Magie des Voodoo’s ist vieles möglich.

  • Voodoo/Liebesmagie
  • Partnerrückführung
  • Fluchauflösung
  • Jenseitskontakt / Zombie
  • Glücksritual
  • Trennungsmagie
  • Finanzen/Geld
  • Karriere
  • Mobbing
  • Neuanfang
  • Glück anziehen
  • Blockadenlösung
  • Hypnose
  • Energieübertragung
  • Nichts auf der ganzen Welt schmerzt so sehr wie von seiner großen Liebe verlassen zu werden.

    Vielleicht haben Sie versucht ihm oder ihr mehr Zeit zum Nachdenken zu geben. Vielleicht haben Sie mit Briefen, Anrufen und Besuchen um seine oder ihre Zuneigung gekämpft. Wenn Sie verzweifelt sind, ist eine Partnerrückführung mit Voodoo vielleicht die letzte Chance, dass ihre tief empfundenen Gefühle wieder erwidert werden. Holen Sie sich zurück, was zu Ihnen gehört. Impfen Sie ihren Ex-Partner mit ihrer Liebe – für immer!

    Brauchtum

    Zum Teil, vergessene Brauchtümer

     

    Der 30. November ist dem heiligen Andreas gewidmet, dem älteren Bruder von Simon Petrus. Genau wie er war er Fischer. Andreas gehörte zu den ersten Jüngern Jesu. Die christliche Lehre verkündete er in Griechenland und Kleinasien.

    Der Legende nach starb er am 30. November des Jahres 60 oder 62 in Patras als Märtyrer mit ausgespannten Händen und Füßen an einem schräg gebundenen Kreuz, das man heute Andreaskreuz nennt. Andreas wurde zum Apostel Kleinasiens, Konstantinopels und Rußlands.

    Er gilt bei uns als Gründer, Beschützer und Förderer des Ehestandes und wird von Mädchen und ledigen Frauen verehrt. Der Andreastag steht am Beginn eines neuen Kirchenjahres, am Eintritt in die Advents- und damit in die Vorweihnachtszeit.

    Von da an gehen die Tage ihrer schwächsten Zeit entgegen, die Sonnenkraft erlahmt zunehmend. Das begünstigt die an Weissagungen reiche Zeit. So wird die Andreasnacht als Losnacht eine richtige Zaubernacht. Dem Volksglauben nach besitzt sie die zukunftsweisende Kraft der Adventsnächte und auch Schätze könnten in dieser Nacht gehoben werden, die der Teufel an einem Kreuzweg selbst vorbeibringt.

    Als kirchlicher Festtag hat der Andreastag freilich seine Bedeutung verloren.Bräuche und Traditionen

    Von den alten Bräuchen ist bisher eigentlich nur erhalten, daß man am Andreasabend Zweige von Obstbäumen, von Kastanien, Birken, Weiden oder Flieder ins Zimmer holt, die dann Weihnachten oder während der Winternächte aufblühen und den Frühling ins Zimmer zaubern. Allerdings galt hier auch wie beim Osterwasser holen das Schweigen entlang des Weges und neunerlei Zweige mußten es sein.

     

    Als Raunächte galten die Nächte vor dem 6. Dezember (Nikolaus), dem 13. Dezember (Lucia), dem 21. Dezember ( Thomas), der 24. Dezember (Heiliger Abend), der 31. Dezember (Silvester) und der Vorabend vom 6. Januar (Dreikönig). Daneben galten in machen Gegenden die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig als Raunächte.

    Die Rau- oder Rauchnächte, wie sie früher hießen, haben heute ihre eigentliche Bedeutung verloren. Früher wurden in diesen Nächten die Wohnungen zum Schutz vor bösen Geistern ausgräuchert. Die geheimnisvollen Winternächte haben ihre Wurzeln bei den Germanen.

    Die Christnacht und die Dreikönigsnacht gelten als „foaste“ Raunächte: Dem Geschehen in diesen Nächten kommt größere Bedeutung zu. Die Raunächte markieren den Jahreswechsel, ihnen wurde geheimnisvolle Bedeutung für die Zukunft zugewiesen (Tiere reden, Wäsche darf nicht über Nacht hängen bleiben). In Los- und Orakelbräuchen dachte man, in die Zukunft zu blicken, durch Räuchern (daher auch Rauchnächte) und durch geweihte „Maulgaben“ für das Vieh sollte Unheil von Haus und Hof abgewehrt werden, Spenden an Heischende (Sternsinger, Müllabfuhr) sollen das Glück bewahren. Die Bezeichnung Raunächte hängt mit den verbreiteten wilden, pelzverhüllten Masken (Perchten) zusammen (althochdeutsch „ruh“ = rau, grob, haarig, ungezähmt), die die Wilde Jagd symbolisieren

     

    Der 2. Februar war auch Zahltag, Ziehtag für die Dienstboten und bis zum Antritt der neuen Arbeitsstelle gab es Schlenkerlweil, Freizeit, in der man feierte und fröhlich war und sich auch gegenseiteig unter Freunden in den neuen Dienst begleitete. Damals besiegelte ein schlichter Handschlag, ohne schriftliche Vereinbarung die Arbeitsverträge welche immer verlangten, ein volles Jahr zusammenzubleiben.

    Lichtmeß war also auch ein wichtiger Tag im Wirtschaftsjahr. Ein Zahl- und Zinstermin wie auch an Martini. Wer von den Mägden und Knechten gehen wollte, sagte zum Bauern Machen wir Lichtmeß zusammen. Wenn er dann ein Zeugnis bekam, worauf er aber keinen Anspruch hatte, las er daraus „bis Lichtmess treu gedient“… Kerzenweihe!

    Früher wurden in der Winterzeit aus dem Talg der im Herbst geschlachteten Tiere Unschlitt-Kerzen gefertigt. Auch die kostbaren Wachskerzen entstanden in Heimarbeit während des Winters. Zu Lichtmess wurden die neu gefertigten Kerzen geweiht. Dem Wachs von an Lichtmess geweihten Kerzen wird im Volksglauben hohe Schutzkraft zugeschrieben

     

    Der Ursprung des Osterwassers liegt in heidnischer Zeit. Das Wasser gilt als Ursymbol des Lebens und der Fruchtbarkeit und wurde bei den Germanen zum Gedenken an die Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostera verehrt. In den Jahrhunderten nach Christus wurde es als Symbol für das Leben mit Ostern in Zusammenhang gebracht. So wurde schon seit dem 2. Jahrhundert das Taufwasser nur zwei Mal im Jahr geweiht, nämlich in den Nachtfeiern von Ostern und Pfingsten.

    Nach dem Volksbrauch muss das Osterwasser in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang aus einem Bach geschöpft und schweigend nach Hause getragen werden. Es soll ein ganzes Jahr lang Augenleiden, Ausschlag und andere Krankheiten heilen, für ewige Jugend und Schönheit sorgen. Da es ein Symbol der Fruchtbarkeit ist, schöpfen die jungen Mädchen schweigend Wasser gegen den fließenden Strom. Das Schweigen darf nicht gebrochen werden, damit das Wasser seine Segens- und Heilskraft behält. Es darf auch kein Wassertropfen verloren gehen oder im Heim des Mädchen auslaufen. Das Vieh soll vor Krankheiten geschützt werden, wenn es am Ostermorgen in die Bäche getrieben wird. Nach dem Volksglauben werden Kinder, die mit Osterwasser getauft wurden, besonders intelligent. Das heilige Wasser soll nun ein ganzes Jahr vor Krankheiten, Unglücken oder ähnlichen Ereignissen bewahren.

    In verschiedenen Regionen Deutschlands wird aus Dankbarkeit zum lebensspendendem Wasser noch heute der Brunnen im Dorf geschmückt und mit Osterschmuck verziert.
    Auch die Tradition des Osterfeuers reicht in die vorchristliche Zeit zurück. Das Feuer ist schon im Altertum den Menschen und Göttern heilig gewesen. Die sechs Vestalinnen (altrömische Priesterinnen der Vesta) hatten dafür zu sorgen, dass niemals das heilige Feuer ausging. Bereits im Altertum war das Feuer heilig. Mit Frühlingsfeuern wurde in heidnischer Zeit die Sonne begrüßt, die als Mittelpunkt des Lebens galt. Dieser Kult sollte Fruchtbarkeit, Wachstum und die Ernte sichern. Die Bedeutung der Frühlingsfeuer wurde im 8. Jahrhundert in Frankreich auf den christlichen Glauben übertragen. Der Sieg über den Winter und das Erwachen nach einer langen kalten Zeit wurden auf die Auferstehung Jesu umgedeutet, der als Licht der Welt die Finsternis erhellt.

    Die Entzündung des heiligen Osterfeuers ist ein zentrales Ereignis für die Christen. Das Feuer wird am Samstag vor Ostern vor der Kirche entfacht und geweiht. Daran wird die Osterkerze entzündet, die dann in feierlicher Prozession mit dreimaligem Singen des «Lumen Christi» (Licht Christi) in die noch dunkle Kirche getragen wird. In der Osterkerze, die im 4. Jahrhundert nach Christus Eingang in den christlichen Glauben fand, vereinigen sich griechische, jüdische, römische und christliche Lichttradition. Als Symbol des Lebens steht das Licht bei den Christen für den auferstandenen Jesus und damit für das ewige Leben. Das Feuer wird am Samstag vor Ostern, am Beginn der Liturgie in der Osternacht vor der Kirche entzündet und geweiht. An der Osterkerze werden deshalb auch die Taufkerzen entzündet. In zahlreichen Gemeinden werden am Abend des Ostersonntags große Osterfeuer abgebrannt, die wiederum mit der Osterkerze entzündet werden.

    Am letzten Sonntag vor Ostern, Palmsonntag genannt, werden in der Kirche Palmzweige geweiht, die meistens aus Weide gemacht sind. Im Rahmen eines populären Brauches schluckt man Weidenkätzchen, damit einem der Hals nicht weh tut und ein zu reichliches Osteressen nicht schadet. Im Rahmen eines anderen Brauches steckt man die aus Osterpalmen gemachten Kreuze in das Feld hinein, damit der Gott die Ernte segnet.

    Der Karmittwoch ist der erste Tag der Karwoche, der die eigenen Volksbräuche hat. Die Verbrennung von alten Lappen, Müll, alten Besen usw. sowie das Judasjagen.
    An Gründonnerstag ging man um das Dorf und die Kirche mit Holzklappern herum. In der Kirche wurden die Klappern anstelle der Glocken als Zeichen des Beginns der Passion Christi benutzt.
    Am reichsten an den Bräuchen und dem Volksaberglaube war Karfreitag. Ein oft praktizierter und alter Brauch war das rituelle Waschen im Fluss, was die Schönheit gewährleistete und vor vielen Krankheiten schützte. Ein populärer Karfreitagsbrauch war das Besuchen des Grabes Christi.
    Zu den traditionellen Karsamstagsbräuchen gehört die Weihe des Feuers, des Wassers und der für Ostern zubereiteten Gerichte.

    Verhängen aller Spiegel im Haus nach einem Todesfall und dass man nur ein Jahr trauern darf.
    …..nicht zu vergessen, ein Fenster im Zimmer des Verstorbenen zu öffnen !

     

    Ein besonderes Mittel ist der in der Johannisnacht gewonnene Beifuß. Gräbt man am in der Nacht zum 24. Juni die Wurzel des Krautes aus, werden sich dort kleine Stücke Kohle finden. Diese, man nennt sie auch Thorellensteine oder Narrenkohlen, werden als Amulett getragen und sollen Fieber und Epilepsie vertreiben (SIEG, 202).

    Es heißt auch, sie bewahrten vor Verbrennungen, Pest und Blitzschlag.
    Der am Johannistag gesammelte Beifuß wurde auch zum Gürtel geflochten um den Leib getragen. Daher rühren volkstümliche Namen wie Johannisgürtel, Sonnenwendgürtel oder Gürtelkraut.

    30. November

    Andreasnacht, Zaubernacht

    Dezember & januar

    Die zwölf Raunächte !

    2. Februar

    Lichtmesstag – Zahltag!

    Ostern

    Das Osterwasser

    Ganzjährig

    Im Todesfall

    24. Juni

    Johannisbrauch

    Wunschkerzen

    Wünschen Sie sich etwas – für sich selbst oder für jemanden, der Ihnen am Herzen liegt. Zünden Sie ein Licht an.

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